Prävention

Darmkrebsvorsorge

Darmkrebsvorsorge

Die Darmkrebsvorsorge ist eine wichtige Maßnahme zur Früherkennung von Darmkrebs, einer der häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Ziel der Darmkrebsvorsorge ist es, Darmkrebs möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor er sich im Körper ausbreitet und schwere gesundheitliche Schäden verursacht.

Es gibt verschiedene Methoden der Darmkrebsvorsorge, darunter die Darmspiegelung (Koloskopie), die Stuhluntersuchung auf Blut (i-FOBT) sowie die virtuelle Koloskopie, bei der der Darm mit Hilfe von bildgebenden Verfahren untersucht wird.

Der i-FOBT Test kann hier in der Praxis ab 50 Jahren, bei familiärer Vorbelastung auf Darmkrebs auch schon ab 40 Jahre, jährlich, ab 55 Jahre alle 2 Jahre, durchgeführt werden und ist Leistung der gesetzlichen Krankenkasse.  

Die Darmspiegelung ist derzeit die zuverlässigste Methode der Darmkrebsvorsorge, da bei dieser Untersuchung auch Vorstufen von Darmkrebs (sogenannte Polypen) erkannt und entfernt werden können. Empfohlen wird die Darmspiegelung ab dem 50. Lebensjahr in regelmäßigen Abständen, je nach individuellem Risiko und Befund.

Es ist wichtig, dass man sich regelmäßig der Darmkrebsvorsorge unterzieht, um die Entstehung von Darmkrebs möglichst frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und ein gesunder Lebensstil können das Risiko für Darmkrebs ebenfalls reduzieren.

Darmkrebsvorsorge – Informationen der Kassenärztlichen Vereinigung

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